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Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von, --- 1 SCHELLING, FRIEDRICH WILHELM JOSEPH --- Filosofie. Psychologie--SCHELLING, FRIEDRICH WILHELM JOSEPH --- 1 SCHELLING, FRIEDRICH WILHELM JOSEPH Filosofie. Psychologie--SCHELLING, FRIEDRICH WILHELM JOSEPH --- Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von --- Schelling, F. W. J. --- Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph --- Schelling, Federico Guillermo José --- von Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph --- Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von, - 1775-1854 - Congresses --- Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von, - 1775-1854
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Der Autor, der in dieser Reihe bereits Hans Blumenberg (ID 26/93) und Hans Jonas (BA 9/94) vorgestellt hat, führt hier in die Philosophie Schellings (1775-1854) ein. Nach knappen Anmerkungen zur Biographie und zum Gesamtwerk im Einleitungskapitel skizziert Wetz, chronologisch fortschreitend und dabei geschickt mit seinem Lebenslauf verknüpfend, das Denken Schellings in seiner ganzen thematischen Bandbreite von seiner Frühphilosophie über die naturphilosophische Phase und seine Identitätsphilosophie bis hin zu seiner Metaphysik und seiner Religionsphilosophie im Spätwerk. Im Schlußkapitel umreißt der Verfasser Schellings philosophischen Werdegang noch einmal und würdigt seine Philosophie. Im Anhang Anmerkungen, Literaturhinweise und Zeittafel. - Neben der Schelling-Einführung von H. M. Baumgartner aus der Beck'schen Reihe "Denker" (BA 8/96) oder der Biographie von A. Gulygas (BA 9/89) für studentische Leser. (3) (Dieter Altmeyer)
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Das Buch versucht den Denkweg Schellings von den frühesten Anfängen bis zum Spätwerk aus dem Grundmotiv, unser Existieren zu denken, nachzuzeichnen. Meist wird Schelling nur in der Reihe der Idealisten von Fichte bis Hegel wahrgenommen, die die Einheit von Denken und Sein aus dem Vorrang des Geistes sehen. Aber im Gegensatz zu Hegel beharrt Schelling auf der Eigenständigkeit und Unableitbarkeit der Existenz, in die wir einbezogen sind. So wird er zum Vorläufer einer weitgefassten Existenzphilosophie. Doch was im Idealismus und in der Existenzphilosophie radikal auseinanderfällt und sich unversöhnlich entgegensteht, sind bei Schelling zwei elliptische Brennpunkte, die in uns selbst liegen. Ihre Einheit und ihre Differenz sind das, was Schelling in seinen philosophischen Arbeiten in immer wieder neuen Anläufen umkreist.0Wir selbst tragen die beiden Brennpunkte in uns, wir sind ihre lebendige Einheit: seiend und denkend.
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Containing Schelling's lecture transcripts, this volume is of great importance for the history of theology, since it is evidence of a modern and groundbreaking Old Testament exegetics as it was to become important for Schelling. At the same time, the transcripts provide significant insight into university life at that time. The volume contains editorial reports, annotations, indexes and a bibliography
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Charlotte Alderwick presents Schelling’s ontology as fundamentally power-based. She demonstrates that this ontology enables his unique conception of human freedom outlined in the 'Freedom' essay. This distinctive reading demonstrates that Schelling’s power-based ontology can usefully problematise and supplement contemporary work on power-based ontologies. First, where current work focuses on powers in relation to specific areas of metaphysics, Schelling provides a holistic picture, encompassing these areas into a single ontological story. Secondly, engagement with Schelling’s work points to problems (and to possible solutions) that will arise for any power-based metaphysics, but have not been examined in the literature.
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